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von Paulina Eisner und Lina Jöbstl, Klasse 4a

Der Minotaurus, oder was das Sprichwort bedeutet „den Faden zu verlieren“

An den Tagen der offenen Tür haben wir, die Lateingruppe der 4AC unter der Leitung von Frau Magister Roswitha Ferstl unser Latein Theater aufgeführt.

 

Dank den Erzählern (Lea und Sonja) konnten alle das Theaterstück gut mitverfolgen. Das Stück handelte vom Minotaurus (Mia) ein Mensch mit einem Stierkopf, welcher es liebte, Kinder (Sara, Frida, Franziska, Marit und Ellen) zu verspeisen. Keiner konnte das Ungeheuer besiegen, nicht einmal die starken Männer (Lina und Paulina). Theseus (Sophia) wollte auch sein Glück versuchen und brach von Athen nach Kreta auf. Angekommen auf der Insel traf er Ariadne (Margarethe) und verliebte sich dank dem Liebesgott Amor (Mona) sofort in sie. Ariadne hatte die gute Idee, Theseus einen Faden mit auf den Weg zu geben, damit er wieder aus dem großen Labyrinth herausfinden konnte. Am Eingang des Labyrinths wurde der Faden vom Fadenhalter (Lisa) gehalten. Nach einem harten Kampf konnte Theseus den Minotaurus besiegen und fand dank des Fadens wieder aus dem Labyrinth heraus. Obwohl er Ariadne für diese gute Idee die Ehe versprochen hatte, eilte er von der Insel in sein Boot und segelte davon. Ariadne war tieftraurig und wurde von Bacchus (Elena, Ellen), dem Weingott gehört. Er tröstete sie und der Liebesgott Amor nahm wieder einen Pfeil aus seinem Köcher und lenkte diesen auf Ariadne und Bacchus. Zum Schluss waren alle wieder glücklich.

Uns hat das Latein Theater große Freude bereitet und wir haben uns sehr über das positive Feedback der VolksschülerInnen gefreut.