Schon einmal einen Astronauten getroffen? Vermutlich nicht, doch jeder kennt sie in ihren Anzügen und Helmen, wie sie sich im Weltall bewegen und ihrer Forschung nachgehen. Am 12. Oktober allerdings durften sich Schülerinnen und Schüler aus dem Raum Leoben, darunter auch die Realisten der sechsten, siebten und achten Klassen unserer Schule, auf einen Vortrag im Museumscenter Leoben freuen, welcher von drei waschechten amerikanischen Astronauten geführt wurde.
So berichtete Sandy Magnus über den Alltag der Forscher in einer Raumstation und – wie von ihr erwartet, den das sei die beliebteste Frage jeder Altersgruppe – stellte das Publikum natürlich gleich die obligate „Toilettenfrage“.
Eine sehr einfache Problemstellung eigentlich, doch selbst hier findet eine Kombination aus Grundlagenforschung und Ingenieurstechnik statt. Kreative Köpfe, die einen Hang dazu haben Probleme zu analysieren und zu lösen, suche man ständig, um so den nächsten „großen Schritt für die Menschheit“ – den bemannten Flug zum Mars – durchführen zu können.
Vielleicht lieferte die anschließende Museumsaustellung noch zusätzlichen Input dafür, eine solche Karriere einzuschlagen.
