Am Mittwoch dem 15. März 2017 ging es für Laura Riess (5A), Ioana Mutascu (5C), Christina Steiner (8A) und mich, Julia Preglej (8B), nach Graz, wo wir beim 45. Fremdsprachenwettbewerb „Eurolingua 2017“ teilnehmen durften. Alle vier versuchten wir unser Glück in der Kategorie „Englisch“ und trafen gleich in der ersten Runde, dem schriftlichen Teil, auf rund 180 Mitbewerber und Mitbewerberinnen.
Nachdem wir insgesamt fünf verschiedene Aufgabenstellungen gemeistert hatten, warteten wir gespannt auf die Auswertung. Erfreulicherweise erreichten wir alle gute Ergebnisse und konnten somit in die zweite Runde aufsteigen: dem mündlichen Teil. Hier ging es darum, mit einem unbekannten Partner oder einer Partnerin über zwei verschiedene Themen zu diskutieren und in der kurzen Zeit die Fach-Jury möglichst von seiner Sprachkompetenz zu überzeugen. Das versuchte auch ich und stellte beispielsweise ein kurzes Statement zum US-Präsidenten Donald Trump vor, wodurch ich schließlich eine Bronze-Medaille erkämpfen konnte.
von Julia Preglej, 8B
Am 15. März kamen Frau Professor Ferstl, Sophie Hüttenbrenner, Floriana Sylanaj und ich rechtzeitig in der Wirtschaftskammer in Graz an, um unser Können bei Eurolingua zu zeigen. Da ich im Vorjahr schon teilgenommen habe, wusste ich, wie es dort ablaufen wird und war diesmal viel entspannter. Meinen Mitbewerberinnen konnte man jedoch die Überraschung wegen der vielen Teilnehmer anmerken. Im richtigen Saal angekommen, musste erst der richtige Platz gefunden werden und schon wurde der neue Stowasser ausgepackt. Nachdem wir 100 Minuten Zeit hatten, um einen Text von Vergil und einen von Justin zu übersetzen, konnten wir aufatmen und essen gehen. Danach erfuhren wir unsere Ergebnisse: Um wenige Punkte hatte ich eine Bronzemedaille verpasst. Nichts desto trotz war es die Anreise auf jeden Fall wert, denn ich konnte wieder einige neue Eindrücke mitnehmen. Bedanken möchte ich mich bei Frau Professor Ferstl, die mit uns viel für diesen Tag geübt hat.
von Petra Holzer, 7A