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von Julia Borovec, 7B

Am 21. April ging es für uns, die SpanischschülerInnen der siebten Klassen und unsere Spanischlehrerinnen Frau Prof. Hofer und Frau Prof. Zöbinger-Samardzic, nach Valencia. Unser Flugzeug setzte uns in Alicante ab, wo wir schon die erste Stadtführung antraten. Der Weg führte uns zum Castillo de Santa Barbara, das uns mit einem atemberaubenden Blick auf die Stadt und das Meer begeisterte.

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Langsam führte uns unser Weg nach Valencia und dort angekommen, trafen wir erstmals unsere familias anfitrionas, mit denen wir den restlichen Tag verbrachten.
Am nächsten Tag gingen wir in Xàtiva hinauf zum dortigen Wahrzeichen, dem Castillo de Xàtiva. Nach dieser Wanderung waren alle froh, als wir zur Playa de Gandia fuhren, denn endlich war das Meer zum Greifen nahe.

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Unser nächster Stopp war am Sonntag die Ciudad de las Artes y de las Ciencias. Durch den Parc Gulliver gingen wir zu dieser weltberühmten „Stadt“ und durch den Umbracle ging es zum Oceanogràfic, dem größten Aquarium Europas, und dann in das Museo de Principe Felipe. Ein paar Tage später kamen wir zurück um uns im Hemisfèric einen Film anzusehen.

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Der Montag startete mit der ersten richtigen Stadtführung durch Valencia, vom Rathaus bis hin zur Iglesia de Santa Catalina Mártir konnten wir uns einige Sehenswürdigkeiten ansehen. Dieser Tag war aber nicht nur für uns sehr besonders, sondern für ganz Valencia, denn am 24. April ist der Feiertag zu Ehren des Heiligen Vicente. Mit Umzügen in valencianischer Tracht sowie mit einem Feuerwerk wurde dieser Tag gefeiert. Am Nachmittag fuhren wir an den Strand von Valencia und einige mutige SchülerInnen trauten sich sogar, schwimmen zu gehen.

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Die nächsten Tage hatten wir Unterricht in der Sprachschule, der nicht nur das Spanischlernen einbezog sondern auch die valencianische Kultur und einige Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel den Mercat Central oder den Bahnhof und das Museo Fallero.

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Auch wenn wir noch keine Spanier sind, fanden wir diese Reise nicht nur sehr lustig sondern auch lehrreich und wir werden an dieses Erlebnis noch oft zurückdenken.