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Am 25.11. stellten sich eine Schülerin und ein Schüler unseres Gymnasiums einer besonderen Herausforderung. Mit den anderen teilnehmenden Jugendlichen aus ganz Europa haben sie zweierlei gemeinsam: Den Geburtsjahrgang 2004 und ihr Interesse für Fremdsprachen.

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Um 10:00 startete der Wettbewerb in einem EDV-Saal unserer Schule: Texte aus einer europäischen Amtssprache waren ins Deutsche zu übersetzen. Lorenz Röthl (7B) ging einen französischen Aufsatz an, welcher die Phasen der Coronakrise und deren Auswirkungen auf vielfältige Bereiche der Gesellschaft zum Gegenstand hatte. Elisa Hawranek (7A) versuchte sich an zwei englischen Emails, in denen es unter anderem um ökologisches Reisen ging.

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Nach exakt zwei Stunden schickten die Teilnehmer ihr Werk ab. Nun heißt es abwarten, wie die Jury entscheiden wird…
Fest steht: In sprachlicher Hinsicht ist bereits die Teilnahme für die beiden ein Gewinn! Die beiden haben mit Unterstützung von ihren Lehrenden einige Stunden an Zeit investiert, um sich auf diesen Tag vorzubereiten.
Und es zeigte sich: Auch lähmende Lockdowns und abgesagte Prüfungen hindern Jugendliche nicht daran, sich an ihrer Schule auf hohem Niveau zu engagieren. Bravo!

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