von Kathrin Buchberger

19 Schüler der 5b-Klasse und ihre beiden Professoren, Berndt Franke und Helmut Mieß, erlebten fünf actionreiche Tage, die mit zahlreichen aufregenden Aktivitäten ausgefüllt waren. Das Neue und Besondere daran war die Kommunikationssprache Englisch. Zwei der drei Guides waren "Native Speakers."
Am 11.Mai um 8.31 Uhr startete unsere „English Experience Week“ am Leobener Hauptbahnhof.



Wir fuhren mit dem Zug nach Bischofshofen und mussten dort in einen Bus umsteigen. Um 12 Uhr erreichten wir dann die Jugendherberge „Jugendgästehaus Sonnrain“ in St. Martin am Tennengebirge.



Dort angekommen, lernten wir sofort unsere Guides, Nate, Leigh und Rita kennen.
Das Programm startete sofort nach dem Mittagessen. Wir machten verschiedene Spiele um uns gegenseitig besser kennenzulernen.

Am zweiten Tag wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt um zwei verschiedene „Adventure Games“ zu machen. Bei der ersten Aufgabe hatte die ganze Gruppe Slaklines zu überqueren ohne den Boden zu berühren.



Die zweite Aufgabe besagte, dass man im Team aus einem verseuchten See eine Medizin retten sollte, die die ganze Menschheit vom baldigen Aussterben retten würde.



Nach dem Mittagessen gingen wir zurück in den Wald und beendeten unsere Aufgaben.
Am Abend spielten wir noch „Capture The Flag“.

Der dritte Tag fing mit ein paar Aufwärmspielen an.



Danach wurden wir in vier Gruppen eingeteilt und mussten einen Flugzeugabsturz mit anschließendem Überlebenstraining nachspielen. Dabei hatten wir nur fünf Utensilien aus dem Flugzeug retten können und einer der Überlebenden hatte einen gebrochenen Fuß.



Jede Gruppe hatte individuelle Ideen um zu überleben.
Am Nachmittag machten wir einen Rückblick und spielten noch ein paar Spiele. Ein paar Schüler schliefen auch noch im Tipi.




Den vorletzten Tag verbrachten wir den ganzen Tag im Wald. Diesen mussten wir zuerst aber erreichen, wir bekamen eine Karte mit dem Start- und Endpunkt der Wanderung.



Wir fanden den Weg mit ein paar Schwierigkeiten, aber schlussendlich waren wir alle gut angekommen. Im Wald machten wir ein „5b-Denkmal“ und die Guides brachten uns zu einem stillen Ort. Dort war jeder Schüler für ein paar Minuten ganz alleine.



Am Abend machten wir noch ein Lagerfeuer im Tipi und ließen die Woche noch einmal Revue passieren.

Am Freitag, den 15.Mai traten wir leider schon um 7.30 Uhr die Heimreise an.



Mir persönlich gefiel diese Woche sehr gut
, aber leider ist die Zeit viel zu schnell vergangen. Es war eine sehr wertvolle Erfahrung für uns alle.

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