Tipps und Tricks zum Erkennen, Bekämpfen und Verhindern von psychischer Belastung
Irgendwann erreicht jeder den Punkt, an dem man sich gestresst und ein wenig ins kalte Wasser geworfen fühlt. Doch ab welchem Zeitpunkt greift der Stress deine Gesundheit an und ab wann sollte man sich an jemand Professionellen wenden? Folgende Punkte weisen auf eine psychische Belastung hin.
Selbstreflexion:
• Motivationslosigkeit
• Andauernde Müdigkeit
• Langanhaltende Belastung/ Stress
• Konzentrationsschwäche/ Blackouts
• Schlafstörungen
• Gefühl der inneren Leere
• Soziale Rückzug
• Unfähigkeit Freude/Lust zu empfinden
Wenn du an deiner psychischen Gesundheit zweifelst, solltest du möglicherweise ein Gespräch mit einer Person deines Vertrauens führen. Egal ob Eltern, Lehrer oder beste Freunde. Das Wichtigste ist, dass du deine Gefühle nicht verdrängst.
Natürlich kannst du auch selbstständig etwas gegen diese bedrückenden Gefühle tun. Vielleicht helfen dir hierbei die nachfolgenden Ideen
Was kann ich für mich selbst tun:
• Geregelten Wochenplan erstellen (Abgabetermine, Tests, etc.)
• Tagesplan erstellen (Arbeitsphasen und Pausen einplanen)
• Probleme als Herausforderung zu interpretieren
• Viel trinken/gesunde Ernährung
• An die frische Luft gehen
• Regelmäßige Pausen/ Zeit für Hobbys nehmen
• Soziale Kontakte pflegen
• Angenehme Arbeitsatmosphäre schaffen (Chaos beseitigen, frische Luft, genug Licht, etc.)
• Ziele setzen
Wenn viele der angeführten Punkte auf dich zutreffen, solltest du auf jeden Fall einmal mit deinen Eltern oder einer anderen Vertrauensperson reden, um gemeinsam eine Lösung zu finden. Wenn ihr allerdings auf keinen grünen Zweig kommen solltet oder eure Methoden zu keinen Besserungen führen, könnt ihr jederzeit professionelle Hilfe aufsuchen. Ein Besuch bei deinem Hausarzt oder, noch besser, einem Psychologen kann dir auf jeden Fall helfen. Eine Selbstdiagnose führt nicht immer zu einer gesunden Psyche!